Die Geschichte von Jürgens3


Die Geschichte zum Anhören.
„Einfach machen!“  Die Geschichte der erfolgreichen Suche nach der Kraft des reinigenden Wassers von Jürgens3 

Es ist die Geschichte von Jürgen Mrosek, Gründervater von Jürgens3. Sie lässt uns erkennen, dass es nicht immer hilfreich ist, Wirkungsphänomene naturwissenschaftlich zu erklären, sondern dass es ausschließlich darauf ankommt, eine gewünschte Wirkung zu erzielen. Jürgen Mrosek suchte eine spezifische Wirkung und hatte auf seinem Weg unbeirrbar an den Erfolg geglaubt. Heute wissen wir, dass er damit Recht hatte.


„Man muss es einfach machen!“ Dieser einfache Leitspruch hat das Leben von Jürgen Mrosek geprägt. Es ist ein simpler Satz und ein sehr klarer Ausdruck der Leidenschaft, die in allen Forschungen, Tüfteleien und Fachvorträgen von Jürgen Mrosek erkennbar wurde. Es war die Grundlage für seine vielen, oft mühsamen Erfolgsschritte und es ist heute das Leitmotto des Unternehmens, das die drei Kinder nach dem Tod von Jürgen Mrosek übernommen haben, um die genialen Ideen des Vaters weiter in die Welt zu tragen. 

Wie sinnhaft und wertvoll der Leitgedanke „man muss es einfach machen“ für uns und unsere Umwelt ist, haben bereits mehr als zehntausend Produktverwender in den letzten 10 Jahren erleben können – und es werden täglich mehr, weil auch diese Menschen es einfach machen!

Die Geschichte beginnt 1961. Jürgen Mrosek (geb.1946) lernte Kfz.-Elektriker bei einem bayerischen Haushaltsgeräte-Konzern und entdeckte in dieser Zeit seine Leidenschaft für das Reparieren von Waschmaschinen. Dass dabei die übermäßige Verwendung von Waschmitteln und Weichspülern eine der Ursache für Fehlfunktionalität war, konnte er eindeutig beobachten und war ihm schon immer ein Dorn im Auge – bzw. stank, nicht nur für ihn, zum Himmel. 

„Ich erinnere mich an die Abende, als unser Vater nach Hause kam und erst einmal seinem Ärger über die vielen Waschmittel und Weichspüler Luft machte“, kann die älteste Tochter Patricia in vielen lebhaften Bildern beschreiben. „Es war immer wieder die gleiche Erkenntnis, die er daraus gezogen hatte: Auch wenn diese Mittel für Sauberkeit und Frische der Wäsche sorgen sollten, verursachten sie in der Maschine dauerhafte Schäden und – viel schlimmer noch – oft auch noch unerträglichen Gestank. Und diese schlechten Gerüche bekämpften dann die meisten Menschen mit immer noch mehr von diesen Mitteln. Das hatte unseren Papa nie losgelassen.“

Jürgen Mrosek reparierte jahrelang und mit großer Leidenschaft Waschmaschinen im Freundes- und Bekanntenkreis. Er war sehr erfolgreich damit und bei „seinen Kunden“ sehr beliebt, denn er hatte immer darauf geachtet, dass Material und Maschine möglichst lange halten sollten. Sein praktischer Einblick in die Hintergründe der Waschtechnik führten ihn schnell zu einer wesentlichen Erkenntnis: Das viele Waschmittel muss weg, oder mindestens deutlich weniger werden. Wasser schadet den Maschinen nicht. Da war er sich aus seiner Erfahrung sehr sicher. Wie kann man also mit Wasser waschen, ohne der Maschine zu schaden? Wo gibt es solches Wasser? Eine Frage, die zu einer Vision wurde und ihn nicht mehr loslassen sollte.  Unzählige, und leider nicht gut dokumentierte, Besuche bei verschiedensten Fachleuten zu diesem Thema waren die Folge und er lernte Schritt für Schritt. Getreu seinem Motto „man muss es einfach machen“ experimentierte er mit diesem Wissen in praktischen Versuchen so lange, bis er einen Weg gefunden hatte. Es funktionierte mit reinsten Natursteinen, die er mit einer ganz speziellen Technik in die Lage versetzte, Energie zur Reinigung an das Wasser gezielt zu übertragen. Damit war die reinigende Wirkung des Wassers vorhanden und im Sinne seiner Vision wirksam. Wäre er ein theoretischer Wissenschaftler gewesen, hätte er jetzt nach der tieferen Erklärung gesucht. Jürgen Mrosek aber war ein Praktiker. Ihm war die nachhaltige Wirkung Beweis genug, denn die Wirkung war für jeden erkennbar und damit grundsätzlich bewiesen.

„Unser Papa war besonders mit seinen Waschmaschinen ein etwas sturer Kopf gewesen, und wir haben ihn damals nicht immer verstanden“, erinnert sich Kathrina, seine zweite Tochter. „Wir haben aber miterleben dürfen, wie er diese ersten Erfolge für sein Produkt genossen hat. Es war ein Waschsackerl. Die Steine, die er mit seiner Technik aufgewertet hatte in ein Hanfnetz eingenäht, das dadurch mit nur ganz geringer Menge an Waschmittel ausreichte, um Wäsche zu waschen. Damit auch andere Menschen es einfach machten, mussten ihm seine Kunden versprechen, im Gegenzug zu seinen Reparaturleistungen, ab sofort dieses, sein Waschsackerl zu benutzen.“ 

Mit dieser liebevollen Erpressung, die er zwar mit einem Augenzwinkern, aber kompromisslos formulierte, sorgte er für eine wachsende Begeisterung, die nicht nur im Kreise seiner Freunde und Bekannten für große Nachfrage sorgte. So blieb ihm nichts anderes übrig, als in den freien Abenden und Nächten zahllose Waschsackerl in Handarbeit selbst herzustellen, die er bei jeder sich bietenden Gelegenheit präsentierte und demonstrierte. Der Zuspruch zu seiner genialen Entwicklung zog immer größere Kreise und die Nachfrage auch für weitere Anwendungsbereiche wuchs.

So folgten bald darauf das Spülsackerl, das auf einer Geschirrspül-Party präsentiert wurde, und das Putzsackerl, das aus Leitungswasser reinigendes Wasser machte. So zufrieden er auch mit der erkennbaren Wirkung seiner Sackerl für die unterschiedlichen Reinigungsanwendungen war, es fehlte ihm noch etwas: „Wenn man mit den Sackerln waschen, spülen und putzen kann, wie mache ich das Wasser auch für alle anderen Anwendungen von reinigen und säubern praktikabel verfügbar?“ lautete seine Frage, die nicht zuletzt auch aus der Begeisterung der bestehenden Kunden gewachsen war. Und wieder war es sein Motto „man muss es einfach machen“, welches ihm die Kraft gegeben hatte, am Ende vieler Tüfteleien und Versuche die blaue Flasche auf den Markt zu bringen. Die blaue Flasche, die heute das Kernprodukt von Jürgens3 ist, und bereits mehr als zehntausendfach genutzt wird.

Sein Sohn Johannes Mrosek erinnert sich deutlich daran, wie ansteckend die Begeisterung des Vaters war, mit der er selbst die kleinsten Erfolge auf diesem mühsamen Weg zelebrierte. Er kennt zwar nicht mehr all diese Entwicklungsphasen, erinnert sich allerdings gut an Vaters Schilderungen über die schier endlosen Versuche, eine hochwertige und funktionierende Sprühflasche zu entwickeln. 

„Sehr lange“, erinnert Hannes sich, „hatte er mit den Steinen, wie in den Sackerln, experimentiert. Einzeln und ungeschützt in Sprühflaschen gelegt, mit selbst gebastelten Säckchen, irgendwie an das Innenleben angebunden. Mit Formen und Farben experimentiert, Sprühköpfe recherchiert und getestet. Tage und Nächte mit hoher Frustration lagen hinter ihm, und davon erzählte er mir damals immer wieder. Irgendwann hatte er dann die Lösung, die auch heute noch, nach fast zehn Jahren, die dauerhafteste und die beste ist: die energie-informierte Metallkugel am Ende des Schlauches zum Sprühkopf, die dieselbe Funktion hatte, wie die Steine in den verschiedenen Säckchen.“ 

Die „Erfindungen“ von Jürgen Mrosek sprachen sich schnell herum, so dass er in kürzester Zeit im gesamten deutschsprachigen Raum verkaufte. Auf zahlreichen Fachvorträgen verbreitete er seine Ideen und Produkte. Und immer wieder auch hatte er eines seiner Kinder mitgenommen, damit auch sie diese Faszination erleben konnten, die durch die endlose Wirksamkeit der Produkte im ganzen Land hervorgerufen wurde. Sie hatten Ihren Vater mit seiner Hartnäckigkeit bei der Suche nach diesem Geheimnis erlebt und waren nun mit dabei, seine Freude und gewinnende Art bei der Verwirklichung seiner Vision zu erleben. 

Patricia, Kathrina und Johannes ist es ein Herzensanliegen nun das weiterzuführen, was Ihr Vater Ihnen hinterlassen hat. Sie werden es in seinem Sinne einfach weiter machen. Und die Wirkung, die sie damit erzielen ist für immer mehr Menschen faszinierend. Die reinigende Kraft überzeugt nach wie vor jeden Anwender und auch mit der wissenschaftlichen Erklärung ist man heute weiter als vor 20 Jahren, selbst wenn noch nicht alle Geheimnisse gelüftet werden können. Über Wasser-Kristallanalysen und die Messung der BOVIS-Einheiten kann sich jeder selbst davon überzeugen, dass es belegbare Gründe für Wirkung des Wassers gibt, das durch die Technik von Jürgen Mrosek aufgewertet wird. Die Verwendung des reinigenden Wassers mit der spezifischen Energieinformation von Jürgens3 ist heute für die verantwortungsvollen Menschen ein komfortabler und einfacher Weg zur Vermeidung von Umweltgiften und Plastikmüll.

Danke Jürgen Mrosek. Du hast es einfach gemacht. 

Wir folgen gerne Deinem Motto: Jürgens3 – einfach machen!